33 Gründe, Erste Hilfe Ausbilder bei PRIMEROS zu werden
Eines vorweg, unabhängig werde ich in diesem Beitrag nicht sein können. Aber das ist auch gar nicht tragisch. Im Gegenteil: ich werde Euch von der Perspektive eines Insiders berichten, was es bedeutet, Erste Hilfe Ausbilder bei PRIMEROS zu sein.
Bei einem unserer Teamtreffen stellt unser Kollege Duc Phan uns Ausbildern eine Frage, deren Antwort wir zu Papier bringen sollen: Drei positive Dinge über die Arbeit bei PRIMEROS. Sofort schießen uns zahlreiche Gedanken durch den Kopf – schöne Erinnerungen und neue Erfahrungen. Und wir sollen uns auf nur drei Punkte beschränken? Eigentlich fallen uns noch so viel mehr Gründe ein.
Was muss ein guter (Neben-)Job mit sich bringen? Zum einen sollte er Spaß machen. Wer geht schon ungern zur Arbeit? Zum anderen muss die Bezahlung stimmen. Was aber auch wichtig ist, ist folgendes: er muss sinnvoll sein. PRIMEROS eint diese und weitere Gründe und ist damit der ideale Arbeitgeber für alle, die ihre wertvolle Zeit gut zu nutzen wissen.
33 Gründe für PRIMEROS
01 Leben retten können
Grund eins liegt klar auf der Hand: uns allen ist unser Leben und das unserer Liebsten wichtig. Sollte es in Gefahr sein, gibt es nichts Besseres, als schnell Hilfe zu leisten. Ausbilder wissen, wie sie bei einem Notfall reagieren müssen. Ihnen wird alles Wichtige beigebracht. Im Ernstfall können sie dadurch sogar das Leben anderer retten.
02 Anderen zeigen, wie man Leben rettet
„Man bringt Leuten bei, Leben zu retten. Was gibt’s denn Schöneres?“, erzählt Silvia aus Würzburg. Sie ist seit knapp einem Jahr Erste Hilfe Ausbilderin. Wir Ausbilder duplizieren unser Wissen in den Kursen ins Unermessliche und werden wohl nie herausfinden, wie vielen Menschen wir indirekt helfen, weil andere es von uns lernen. PRIMEROS hat die Vision, bis Januar 2025 eine Million Lebensretter auszubilden. Ihr könnt ein Teil davon sein, diese Vision wahr werden zu lassen. Bewerbt Euch und werdet VisionsVerwirklicher. Und sollten Teilnehmer zu einem Notfall kommen, dann sind sie durch Euren Erste Hilfe Kurs in der Lage, zu helfen. Was gibt’s denn Schöneres?
03 Sinnvolle Tätigkeit
Die Sinnhaftigkeit ist bei diesem Job so offensichtlich wie bei kaum einem anderen. Erste Hilfe Ausbilder wissen genau, wofür sie zur Arbeit gehen und ihr Bestes geben. Ob Ihr es glaubt oder nicht, es haben sich schon Notfälle direkt nach dem Erste Hilfe Kurs ereignet. Teilnehmer berichten dann, wie froh sie sind, vom Ausbilder genau jenes Wissen beigebracht bekommen zu haben, das nötig war, um gut helfen zu können.
04 Vorteile für Pädagogen
Zu oben genanntem Grund zählt auch, dass vor allem Pädagogen einen enormen Vorteil haben, wenn sie den Job des Ausbilders ausüben. Angehende Lehramtsstudierende können sehr viel aus der didaktischen Grundausbildung bei PRIMEROS mitnehmen. Auch das Feedback von Studierenden, die unsere Erste Hilfe Kurse besuchen, ist dahingehend herausragend.
05 JEDER kann Ausbilder werden
Oft fragen Interessierte, was sie mitbringen müssen, um Erste Hilfe Kurse zu geben. Dann grinse ich immer und sage schlicht: „Dich“. Alles, was man über die Erste Hilfe wissen muss und wie man es anderen beibringt, bekommt man in der Grundausbildung gezeigt. Okay, Deutsch solltet Ihr sprechen. Wir lehren mit unseren Worten. Aber alles andere wird Euch gezeigt und aus Euch herausgekitzelt. Ihr würdet Euch als guten Menschen bezeichnen? Worauf wartet ihr noch!
06 Redeprofi werden
Bei diesem Punkt ist das Wort „werden“ entscheidend. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Klar haben wir Entertainer unter den Ausbildern, aber die meisten Menschen, die zu PRIMEROS kommen, sind es (anfangs) nicht. Ich selbst habe mich bei Referaten in der Schule stets hinter meinen Karteikarten versteckt. Das änderte sich durch diesen Job maßgeblich. Und ich bin mir selbst sehr dankbar, dass ich mich trotz meiner Bedenken nicht davon abhalten ließ, in die elftägige Ausbildung zu gehen.
07 Cooles Team
Jeder, der Kollegen hat, weiß, wie fantastisch es ist, wenn man sich untereinander versteht und bei Herausforderungen unter die Arme greift. Der Team-Spirit macht sich schon in der Ausbildung bemerkbar und bleibt durch ständigen Gruppen-Austausch erhalten. Eine Ausbilderin beschreibt es so: „Wir sind ein super liebevolles, respektvolles Team, in dem keiner allein gelassen wird.“ Wenn wir Unterstützung brauchen, können wir aufeinander zählen. Ich kann Euch sofort eine Handvoll Ausbilder nennen, die einen Kurs von mir übernehmen, wenn mir eine noch dringendere Angelegenheit dazwischenkommt. Dieser Zusammenhalt wird auch durch den nächsten Punkt gestärkt:
08 Grandiose Teamtreffen
PRIMEROS weiß um den Wert einer guten Gruppendynamik und scheut daher keine Kosten und Mühen, damit die Ausbilder untereinander in den Austausch kommen und auch außerhalb der Kurse eine gute Zeit verbringen. Zum Beispiel beim Achterbahnfahren im Freizeitpark, bei einer Bootsfahrt auf der Spree, beim Rätsellösen im Escape Room oder actionreich beim Paintball oder Lasertag. Die Liste könnte ewig so weitergehen. Wo seid Ihr beim nächsten Teamtreffen in eurer Region dabei?
09 Über sich hinauswachsen
Viele merken in der Ausbildung, was es wirklich bedeutet, Verantwortung für die Teilnehmer eines Erste Hilfe Kurses zu übernehmen. Dabei stoßen sie manchmal an ihre Grenzen und wachsen dann über sich hinaus. Stichwort Persönlichkeitsentwicklung. Es ist so viel mehr möglich, als uns anfangs bewusst ist und wenn Ihr es zulasst und Euch darauf einlasst, könnt Ihr Euch positiv weiterentwickeln und Großes erreichen.
10 Die eigenen Fähigkeiten schulen
Überaus empathische Menschen lernen ihre Fähigkeit gezielt einzusetzen und als ihre Stärke anzuerkennen. Gute Redner kommen voll auf ihre Kosten und vor allem Faktenliebhaber wissen ihre Teilnehmer dahingehend zu befriedigen, alle aufkommenden Fragen zu klären. Jeder hat seine Stärken und kann diese gänzlich in seine Kurse mit einfließen lassen. Ihr könnt gut zeichnen? Wunderbar! Euer Tafelbild wird bunt und voll skizzenhafter Meisterwerke. Positiver Nebeneffekt: das Gelernte bleibt gleich viel besser in den Köpfen Eurer Teilnehmer hängen.
11 Krisensicherheit
Der Job als Ausbilder ist krisensicher. Erste Hilfe Kurse sind schließlich immer wichtig, egal was gerade so passiert. Dass es sich bei PRIMEROS zusätzlich um ein seriöses Unternehmen handelt, dass seit bald 20 Jahren Erfahrung im Bereich des Notfalltrainings hat, ist dann noch die Kirsche auf der Torte.
12 Nachhaltigkeit
PRIMEROS achtet darauf, nachhaltig zu agieren und befindet sich auch in dieser Hinsicht in ständiger Optimierung. Wir denken grün und versuchen, Müll so gut es geht zu vermeiden. Außerdem machen wir so viel es geht digital. Auch hier sind Verbesserungsvorschläge von Seiten der Ausbilder gern gesehen.
13 Charaktere bleiben individuell
Eines der vielen schönen Dinge, die in einer Gesellschaft wichtig sind, ist die Individualität jedes einzelnen. Bei PRIMEROS ist das nicht anders. Und seien wir mal ehrlich: Erste Hilfe Ausbilder ist kein gewöhnlicher Job. Das ist keine der 08/15 Tätigkeiten, die jeder sofort aufzählen würde, wenn man von Nebenjobs spricht. Da steckt ein ganz besonderer Spirit dahinter. Und das zieht weltoffene, wissbegierige und empathische Menschen an. Jeder einzigartig und alle mit großartigen Charakteren. Diese Vielseitigkeit macht unser Team aus. Jeder Ausbilder macht den Erste Hilfe Kurs zu seinem eigenen, kleinen Meisterstück. Verstellen braucht sich keiner. In der Grundausbildung wird daher darauf geachtet, dass, anders als im Schulsystem, alle so bleiben, wie sie sind.
14 Menschenkenntnis
Bei einem Erste Hilfe Kurs kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Als Ausbilder lernt Ihr, auf die jeweiligen Bedürfnisse Eurer Teilnehmer einzugehen. Nicht jeder hat am Kurstag einen guten Tag, die meisten kennen niemand anderen und nicht alle sprechen Deutsch. Als Ausbilder lernt Ihr, zu erkennen, wie es den anderen geht. Und ihnen einen so schönen und interessanten Tag zu bereiten, so dass sie am Ende des Kurses freudestrahlend rausgehen. Oft ist das Eis nach der Vorstellungsrunde gebrochen und die Teilnehmer verbringen die Pausen als Gruppe zusammen. Und für jene, die kaum Deutsch sprechen, finden sich oft andere Teilnehmer, die übersetzen können. Kommunikation ist hier das Schlüsselwort und die Ausbilder haben es in der Hand, allen einen tollen Tag zu bereiten und das Wichtigste aus der Ersten Hilfe mitzugeben.
15 Neue Leute kennenlernen
Jonas` wichtigster Grund, Erste Hilfe Ausbilder zu sein, ist folgender: „die Möglichkeit, enorm viele neue Leute kennenzulernen“. Mit jedem weiteren Kurs, kommen weitere spannende Menschen in Euer Leben. Da ist es sehr gut möglich, dass auch mal welche dabei sind, mit denen Ihr Euch so gut versteht, dass Ihr noch weit über den Kurs hinaus Kontakt haltet. Es sind schon viele gute Freundschaften durch PRIMEROS entstanden. Was uns direkt zum nächsten Vorteil führt:
16 Freunde in ganz Deutschland
Ein spontaner Städtetrip nach Hamburg oder Köln? Kein Problem, wir kennen da jemanden aus dem Erste Hilfe Kurs, der uns bei sich aufnimmt und uns obendrein eine Stadtführung gibt. Wenn Ausbilder in verschiedenen Städten Deutschlands Kurse geben, kann es gut sein, dass sie dort auch Freunde gewinnen und diese jederzeit wieder besuchen können.
17 Die Möglichkeit zu reisen
Es gibt Menschen, die in ihrer Stadt oder ihrem Dorf zufrieden sind. Das ist auch gut, sie sind feste Größen an ihren jeweiligen Standorten. Aber für alle, die gerne unterwegs sind, bietet PRIMEROS die Chance, herumzukommen und Neues zu sehen. Deutschland hat so viele wunderschöne Städte, von denen Ihr bestimmt einige schon immer mal sehen wolltet. Wie praktisch, dass PRIMEROS in jedem Bundesland Lebensretter ausbildet. Wenn Ihr gerne reist und Lust habt, Deutschland besser kennenzulernen, dann seid ihr herzlich dazu eingeladen, Kurse in anderen Bundesländern zu übernehmen.
Damit sich jeder Ausbilder an fremden Kursstandorten zurechtfindet, ist hierfür eine genaue Beschreibung des jeweiligen Standortes im internen Onlinesystem vermerkt. Ein weiterer Pluspunkt: Für alle Kursorte, die etwas weiter von Eurem Zuhause entfernt sind, bekommt Ihr eine Hotelübernachtung gezahlt. Und natürlich den Weg dorthin und zurück. Bestimmt kommen Euch direkt ein paar Ziele in den Sinn?
18 Direkte Mitgestaltung
Verbesserungsvorschläge haben seit 2016 ihre eigene Rubrik im Onlinesystem. Es ist sogar vermerkt, welche Vorschläge PRIMEROS schon umgesetzt hat. Das Unternehmen arbeitet transparent und ist offen für konstruktive Mitgestaltung in den verschiedensten Bereichen.
19 Fortbildungs- und Karrieremöglichkeiten
„Man hat immer die Chance, noch ein bisschen mehr über Erste Hilfe zu lernen und sich zu verbessern“, freut sich Silvia aus Würzburg. Neben den öffentlichen Kursen für Fahrschüler, können sich Erste Hilfe Ausbilder bei PRIMEROS noch weiter fortbilden, ihr Wissen vertiefen und noch mehr Abwechslung in ihren Alltag integrieren. Sei es mit Inhouse-Kursen in den verschiedensten Unternehmen, Erste Hilfe am Kind Kursen für werdende Eltern und Erzieher, oder sogar Notfalltrainings in Kliniken und Arztpraxen. Wer sich dank seiner Persönlichkeit zutraut, neue angehende Ausbilder auszubilden, hat sogar dazu die Möglichkeit.
Viele unserer festangestellten Mitarbeiter haben als Ausbilder begonnen. Sie haben dann in andere Bereiche gewechselt und sind dort nun feste Bestandteile des Teams.
20 Mentor werden
Nehmen wir mal an, Ihr entscheidet Euch für den Job des Ausbilders bei PRIMEROS. Dann merkt Ihr nach einigen Kursen, dass ihr Euren Erfahrungsschatz an die nächste Ausbilder-Generation weitergeben möchtet. Hier gibt es die Möglichkeit, sich als Mentor Hospitanten anzunehmen und diese bei ihrer Endabnahme zu begleiten. Es ist ein Geben und Nehmen und alle können davon profitieren.
21 Erste Hilfe am Kind Kurse geben
Ihr seid kinderlieb und interessiert euch für die Notfallrettung bei Kindern und Säuglingen? Dann bietet PRIMEROS die Chance, Kurse in diesem Bereich zu geben. Das ist eine tolle Erfahrung und eine ganz besondere Art von Kursen. Sogar die Reanimations-Puppen sind in Miniaturformat.
22 Erste Hilfe Kurse in Firmen geben
Raus aus den Kursräumen, rein in die Firmen. Alle zwei Jahre werden betriebliche Ersthelfer in der Ersten Hilfe ausgebildet. Dafür braucht es Ausbilder, die Lust auf Abwechslung und jede Menge Spaß haben. Die Einblicke in die verschiedensten Unternehmen sind unbezahlbar – und werden lukrativ vergütet.
23 Notfalltrainings geben
Notfälle können sich leider auch in Arztpraxen ereignen. Das Praxispersonal und die Ärzte werden für solche Fälle von PRIMEROS Ausbildern geschult. Alle, die Lust auf diese Herausforderung haben, sind herzlich eingeladen, eine Fortbildung für Notfalltrainings zu absolvieren.
24 Menschen zeigen, dass Erste Hilfe Kurse cool sein können
Eines der Schönsten Dinge am Kurs ist tatsächlich das Feedback der Teilnehmer. Wenn sie erzählen, dass sie morgens so gar keine Motivation hatten und während des Kurses eines Besseren belehrt wurden. Was ist schöner als ein „Erwartungen übertroffen“? Teilnehmer, die strahlend den Kursraum verlassen, sind der Grund, warum ich als Ausbilderin immer 120 Prozent gebe. Ausnahmslos.
25 Spaßfaktor
„Man kann seiner Kreativität bei der Wahl der didaktischen Methoden freien Lauf lassen. Dadurch wird es nie langweilig, auch wenn man immer denselben Inhalt rüberbringt“, sagt Silvia. Und Jonas ergänzt, „die Kurse haben einen enorm hohen Spaßfaktor für einen guten Zweck“. Beide Ausbilder haben recht. Und eingeschlafen wird nicht. Die Methoden sind so gewählt, dass die Teilnehmer aufmerksam bleiben und alle nötigen Themen spielerisch aufnehmen. Mit diesem Konzept bleibet Erlerntes besser und länger im Gedächtnis. Bei einem meiner Inhouse Kurse haben die Mitarbeiter so laut und viel gelacht, dass der Chef im Seminarraum vorbeischaute. Er wunderte sich, ob wir wirklich Erste Hilfe lernen. Aber das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Die Stimmung in den Kursen ist generell sehr positiv.
26 Das Lachen der Teilnehmer
Manche sagen, ein Kinderlachen sei das Schönste auf der Welt. Für PRIMEROS Ausbilder ist es wohl das Lachen der Teilnehmer, wenn sie ausgelassen über einen Witz lachen oder sich beim Energizer nach der Mittagspause amüsieren. Manchmal bieten Zeichnungen am Whiteboard einen Grund zur Freude. Was auch immer es sein mag, das es hervorruft, es ist ein wunderbares Geräusch, dieses Lachen.
27 Eigenständigkeit
Das große Stichwort lautet hier Verantwortungsbewusstsein. Ausbilder geben eigenständig Kurse und dürfen auch mal mit unvorhergesehenen Situationen umzugehen lernen. Was ist bereichernder, als eine Aufgabe, die es zu lösen gilt! Manche Menschen trauen sich selbst viel weniger zu, als sie eigentlich können. Hier greift auch wieder Grund 9, dass Ihr über Euch hinauswachsen dürft. PRIMEROS erkennt Eure Stärken und zeigt in der Ausbildung, wie Ihr in jeder Situation auf mindestens drei Lösungswege kommt.
28 Lebenslauf
Seien wir mal ehrlich: Erste Hilfe Kurse zu leiten macht sich verdammt gut im Lebenslauf. Dies soll nicht der Grund für Euch sein, Ausbilder zu werden, aber es ist definitiv ein schöner Nebeneffekt. Personaler sind sich der Verantwortung und Selbstständigkeit bewusst, die Ausbilder mit sich bringen. Das kommt sehr gut an.
29 Flexibilität
Ausbilder entscheiden selbst, wie viele Kurse sie wo geben. Der Große Vorteil für Euch ist, dass Ihr wirklich alle Freiheiten habt, die Zeit und die Orte selbst zu wählen, an denen Ihr Kurse geben möchtet. Zwei oder fünf Kurse pro Woche? Beides ok. Zur Klausurenphase ein paar weniger als sonst? Kein Problem. Wir wissen um die verschiedenen Lebensphasen unserer Ausbilder und sind vollkommen fein damit, solange sie sich wohl fühlen und zuverlässig sind. Denn wenn Ausbilder sich zuvor für Kurse entscheiden, dann sind diese fest eingeplant.
30 Keine Kosten für Ausbildung und Unterkunft
Die Kosten für Eure Ausbildung und Unterkunft werden von PRIMEROS komplett übernommen. Lediglich die Zeit, die Ausbildung zu absolvieren, dürft Ihr Euch nehmen.
31 Faire Bezahlung
Dass die eigene Arbeit gut entlohnt wird ist schon eine feine Sache. Als Erste Hilfe Ausbilder darf man seinen Verdienst sogar noch am Kurstag mit nach Hause nehmen. Bei PRIMEROS erhöhen Ausbilder ihren Lohn zusätzlich mit verschiedenen Boni. Und je mehr Kurse sie gegeben haben, mit desto mehr Boni können sie rechnen.
32 Überholte Irrtümer richtig stellen
Kommt der Kopf bei Nasenbluten in den Nacken oder beugen wir uns vor? Nehmen Ersthelfer den Motorradhelm ab oder lassen sie ihn drauf? Diese und weitere Irrtümer werden im Erste Hilfe Kurs ein für alle Mal geklärt.
Und wenn Ihr bis hier hin gelesen habt, belohne ich Euch noch mit folgendem Grund, warum ein Job bei PRIMEROS genau das ist, wofür Ihr Euch jetzt bewerben solltet:
33 Um einen Unterschied zu machen
Ob es wirklich etwas ändert, wenn in Asien ein Sack Reis umfällt, sei mal dahingestellt. Aber es macht sehr wohl einen Unterschied, wenn wir uns dafür entscheiden, unseren Mitmenschen jene Werkzeuge an die Hand zu legen, die sie brauchen, um gute Erste Hilfe zu leisten. Ghandi hat passend dazu einmal gesagt: „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
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